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UWV-Fraktion stellt Antrag auf Bus-Zusatzverkehr
Weilerswist soll die Voraussetzungen für die Beantragung der Landesmittel schaffen

Die UWV-Fraktion will, dass sich die Gemeinde Weilerswist beim Kreis mit Nachdruck für notwendige Verbesserungen im Bereich des Schulbusverkehres zur Vermeidung überfüllter Fahrzeuge einsetzt. Die Gemeinde soll die notwendigen Voraussetzungen schaffen, die für eine Beantragung und Bewilligung von Landesmitteln erforderlich sind.

An verschiedenen Stellen wurde und wird das Thema „Schulbusverkehr“ intensiv diskutiert. Vielfach sind die Busse überfüllt. Gerade während der aktuellen Corona-Pandemie fallen die Probleme besonders auf. Die Möglichkeit, den von allen politischen Stellen geforderten Mindestabstand einzuhalten, besteht faktisch nicht. Hier ist zwingend Abhilfe zu schaffen.

Seit Wochen soll der Kreis in Abstimmung mit den Verkehrsträgern bemüht sein, an solchen Stellen zusätzliche Fahrzeuge einzusetzen, in denen zu Spitzenzeiten erkennbar diese Probleme bestehen. Dabei ist es von maßgeblicher Bedeutung, dass seitens der Politik und insbesondere der Bürgermeister alle kritischen Bereiche, Zeitfenster und Linien benannt werden, um dort Entlastungen zu erreichen.

Dieses Ziel verfolgt die UWV nun mit einem entsprechenden Antrag. Mit allen politischen Akteuren, mit den anderen Fraktionen und der Verwaltung möchte die UWV gemeinsam für Weilerswist die aktuell notwendigen Verbesserungen erzielen.

Maßgeblich für den Erfolg sind deutliche Initiativen aus den Kommunen selber, den Räten und der Verwaltungsspitze, damit die aktuell besonders notwendigen Verbesserungen erzielt werden können. In

Wir würden uns daher freuen, wenn sich auch in Weilerswist die Fraktionen und die Verwaltungsspitze entsprechend positionieren und die Verwaltung alle relevanten Aspekte an die zuständige Stelle des Kreises übermitteln würde. 

Der komplette Antrag kann hier eingesehen werden.

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