Barrierefreiheit – Bürgermeisterin erteilt UWV eine Absage
Mit Enttäuschung nimmt die UWV zur Kenntnis, dass die Bürgermeisterin den
gemeinsam begonnenen Weg zur Schaffung von mehr Barrierefreiheit
nicht mehr weiter gehen wird.
Sandra Fritzler, sachkundige Bürgerin der UWV im Gemeinderat: „Wir hatten vor Wochen gute Gespräche und haben uns auf Wunsch von Frau Horst zur Fortführung im Frühjahr verabredet, auch um konkrete, kleinere Maßnahmen umsetzen zu können.“
Wie die Bürgermeisterin nunmehr mitgeteilt hat, sieht sie jedoch die Möglichkeit, dass sie mit einer Fortführung des Austausches ihre politische Neutralität verletze. Die UWV nimmt dies mit Bedauern zur Kenntnis. Die Ausgangslage habe sich seit ihrer Zusage, im Frühjahr den Austausch fortzusetzen, nicht verändert. Nun aber die Kehrtwende. Fritzler: „Wenn wir jetzt anfangen, dass man in Gesprächen einzelner Fraktionen mit der Verwaltung die Gefahr einer Neutralitätsverletzung konstruiert, dann bewegen wir jetzt über Monate nichts mehr in unserer Gemeinde. Das dürfte kaum im Sinne der Bürgerschaft sein.“
Den ursprünglichen Gesprächen ging ein Antrag der UWV voraus, sich dem Thema "Barrierefreiheit" in Weilerswist intensiver zu widmen und gemeinsam nach Verbesserungen zu suchen. Im letzten Jahr erst wurde ein UWV-Antrag, sich fraktionsübergreifend dem Thema, losgelöst der reglementierten Sitzungen zu widmen von der deutlichen Mehrheit der politischen Mitbewerber im September 2024 zuständigen Fachausschuss abgelehnt. Das diese starre Haltung dazu führt, dass in diesem wichtigen Themenfeld nichts mehr im Sinne der Menschen bewegt wird finden die „Unabhängigen“ bedenklich. Fritzler abschließend: „Vielleicht hatten schon ein Jahr vor der Kommunalwahl einige Handelnde in dieser Gemeinde Angst, dass ein weiteres wichtiges Thema einmal mehr nur durch die UWV aufgegriffen wurde.“
Wie die Bürgermeisterin nunmehr mitgeteilt hat, sieht sie jedoch die Möglichkeit, dass sie mit einer Fortführung des Austausches ihre politische Neutralität verletze. Die UWV nimmt dies mit Bedauern zur Kenntnis. Die Ausgangslage habe sich seit ihrer Zusage, im Frühjahr den Austausch fortzusetzen, nicht verändert. Nun aber die Kehrtwende. Fritzler: „Wenn wir jetzt anfangen, dass man in Gesprächen einzelner Fraktionen mit der Verwaltung die Gefahr einer Neutralitätsverletzung konstruiert, dann bewegen wir jetzt über Monate nichts mehr in unserer Gemeinde. Das dürfte kaum im Sinne der Bürgerschaft sein.“
Den ursprünglichen Gesprächen ging ein Antrag der UWV voraus, sich dem Thema "Barrierefreiheit" in Weilerswist intensiver zu widmen und gemeinsam nach Verbesserungen zu suchen. Im letzten Jahr erst wurde ein UWV-Antrag, sich fraktionsübergreifend dem Thema, losgelöst der reglementierten Sitzungen zu widmen von der deutlichen Mehrheit der politischen Mitbewerber im September 2024 zuständigen Fachausschuss abgelehnt. Das diese starre Haltung dazu führt, dass in diesem wichtigen Themenfeld nichts mehr im Sinne der Menschen bewegt wird finden die „Unabhängigen“ bedenklich. Fritzler abschließend: „Vielleicht hatten schon ein Jahr vor der Kommunalwahl einige Handelnde in dieser Gemeinde Angst, dass ein weiteres wichtiges Thema einmal mehr nur durch die UWV aufgegriffen wurde.“
Symbolbild: AbsolutVision
auf pixapay.de
Portraitfoto: KasparPhotography
