"Masterplan Mobilität" - 
Ein Mobilitätskonzept für die ganze Gemeinde

Wie schon in unserem Wahlprogramm 2020 beschrieben, sehen wir das Erfordernis eines Mobilitätskonzeptes für unsere gesamte Gemeinde Weilerswist. In den ersten Wochen unserer Ratsarbeit bestätigte sich bereits mehrfach die Notwendigkeit.


Um aus einem „Flickenteppich“ an Baustellen, schlechten Wegen und Straßen, einem lückenhaftem Wegenetz und zahlreichen Parkproblemen ein vernünftiges und umfassendes Konzept zu erarbeiten, bedarf es eines „Masterplanes Mobilität“. Grundlage hierfür sollte zunächst eine Bestandsaufnahme sein.

 

Und hier haben sich im Rahmen einer Mitmach-Sommeraktion der UWV-Ratsfraktion einige Bürgerinnen und Bürger aktiv eingebracht!


Die relevanten Teilaspekte haben wir Ihnen in einzelnen Rubriken unten aufgeführt. Diese dienen als Orientierung bzw. Anhaltspunkte der aus unserer Sicht ersten Schwerpunkte.


Das Ziel hat, für alle Ortsteile unserer Gemeinde ein stimmiges und nachhaltiges Mobilitätskonzept zu entwickeln.

Allgemeines zu unserer Intention


In unserer Gemeinde befasst sich die Politik seit Jahren mit einzelnen Fragestellungen zu Verkehrsberuhigungen, Umleitungen, Parksituationen, Fußwegen, Radwegen, Wirtschaftswegen und ähnlichem.
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Motorisierter Verkehr


Viele Menschen in Weilerswist klagen über den motorisierten Verkehr: LKW befahren enge Straßen und "donnern" durch einzelne Ortschaften. Geschwindigkeitsverstöße werden als "Regel" wahrgenommen. Parksituationen sorgen für Unmut.
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Geh-, Wander- und Wirtschaftswege


Zur Mobilität gehören auch Geh-, Wander- und Wirtschaftswege. Diese werden vielfältig genutzt: einfach um von "A" nach "B" zu kommen, als Schulweg oder auch als Rad- und Wanderweg.
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Öffentlicher Personenverkehr (ÖPNV)


Die Eifelstrecke der Deutschen Bahn ist wertvoll für die Mobilität unserer Einwohnerinnen und Einwohner. Unterschiedliche Buslinien durchqueren unser Gemeindegebiet. Politisch wird oft das Ziel verfolgt, die Menschen vom Individualverkehr weg, hin zum ÖPNV zu bringen.
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